Dein Online Business noch besser machen
Die meisten Homepages werden lediglich produziert. Da ist es kein Wunder, dass sie nicht so funktionieren, wie erwartet. Die Homepage Marketing verlangt viel Know-how und viel Herz.
Erfahre nun durch die folgenden 37 Tipps, wie du deine Homepage entwickelst und die Besucher auf deine Homepage bekommst. Das Kombinations-Duo, Know-how und Herz, bringen dich auf den Erfolgsweg.
Visuelle Kommunikation kann wesentlich beeindruckender sein als das Wort. Mehr wird schneller vermittelt. Die Auswahl und Darstellung dürfen nicht zufällig sein.
Entscheide, ob du die Medien mischen willst. Durch ähnliche Farbgestaltung von Grafiken, Fotos und Videos können diese dein Branding unterstützen und hervorheben.
Deine Homepage ist mehr wie ein Unternehmensschild oder ein Grundstück Online. Werde dir im Klaren darüber, was deine Homepage für dich und deine Besucher tun soll. Schreib es auf!
Beispiel für ein Shop mit biologischer Kleidung: Mein Shop soll den Kunden bezahlbare biologische Alternativen zu konventionellen Produkten prãsentieren und verkaufen. Damit werden Menschen, Tiere und die Umwelt geschützt.
Klassiker, wie E-Mail und Weitere sind Must-Haves um mit deinen Kunden zu interagieren. Darüber hinaus gibt es eine überwältigende Auswahl von Messengern.
Nur wenige sind eventuell für dein Business und wie du dein Business machst geeignet.
Eine Micro Homepage (1 Seite) wird fokussierter vermarktet wie ein Blog, der viele Seiten (mehr wie 100 Seiten) hat. Überlege dir daher, was die Größe deiner Homepage sein wird. Siehe den nächsten Tipp dazu.
- Und das Klischee, dass eine Homepage mit mehr Seiten effektiver ist, löse dich davon. Es kommt auf viel mehr Faktoren an, beispielsweise dein(e) Produkt(e).
Bevor du deine Homepage entwickelst, brauchst du eine Vorstellung aus welchen Seiten und gegebenenfalls Kategorien deine Homepage bestehen soll.
Erst daran erkennst du, was das Design deiner Homepage enthalten soll. Also, zuerst der Inhalt bzw. die Seiten.
Es gibt die sichtbare Design Struktur und die fast unsichtbare Linkstruktur.
Die Linkstruktur ist sehr wichtig. Willst du später deine Homepage vergrößern, hast du schon eine Sortierung. Andererseits müssen Seiten technisch aufwändig neu platziert werden.
Immer mehr Unternehmen duzen ihre Kunden - Off- und Online. Das hat eine Auswirkung.
Wenn das "du" verwendet wird vermindert sich die Grenze zwischen dir und deinen Kunden. Dein Unternehmen kann durch das persönlichere Feedback seine Produkte oder Service besser auf die Wünsche der Kunden ausrichten.
Achtung. Nicht jede Branche eignet sich dafür.
Es lohnt sich die verschiedene Aspekte der Navigation vor(!)zudenken.
Dazu gehören auch die Themen, die sich in der Navigation zeigen. Der Kunde will sofort erkennen, welche Informationen er bekommen wird.
Seitdem Google mobile Seiten zuerst besucht bzw. indexiert, steht die mobile Seite vor der PC Homepage. Damit du nicht zwei Homepages brauchst, Ist eine PC und mobile Homepage eine Lösung.
Inhalte, die für mobile Geräte komplett optimiert sind, haben Vorrang.
Je bunter, desto besser, scheint das Motto von manchen Unternehmen zu sein. Bunt ist nur dann cool, wenn so viele verschiedene Produkte vorhanden sind.
Halte dich generell an die Regel nicht mehr als drei Farben zu verwenden (ausgenommen neutrale Farben z. B. Grau). Lass den Besucher sofort sehen, dass sich dein Unternehmen klar darstellen will.
Sei neugierig, was deine Kunden bewegt.
Schreibe einen Blogartikel, drehe ein Video oder veröffentliche etwas auf einem Sozialen Netzwerk. Probiere verschiedene Themen aus.
Deine Kunden wollen Produkte und Leistungen, die ihr Leben besser machen.
Die Navigation von einer modernen Homepage passt sich dem Gerät an. Das erleichtert die Bedienung der Homepage auf kleineren Bildschirmen.
Auf Smartphones erscheint die Navigation oftmals vertikal. Das macht deine Navigation kompatibel mit Smartphones.
Oftmals werden Produkte zusammengefasst auf einer Seite platziert.
Das ist nicht genug. Um die Zustimmung von den meisten Kunden zu bekommen, bringe jedes deiner Produkte auf einer einzelnen Seite groß raus.
Wenn sich Kunden umfassend informieren wollen, kõnnen sie das bei Bedarf tun.
Einen Startpunkt, welche Inhalte auf dem Impressum und ähnlichen Seiten erforderlich sind, geben viele Online-Generatoren.
Da Änderungen mittlerweile das neue „Normal“ sind ist es sinnvoll ein Abo mit einer Kanzlei zu schließen um Updates zu bekommen.
Auf der sichersten Seite jedoch bist du zusätzlich durch eine individuelle Beratung.
Achte darauf, dass deine Bilder zur Bildschirmgröße passen. Dazu gibt es verschiedene Vorgehensweisen.
Die schnellste Variante beinhaltet ein automatische Veränderung oder Skalierung des jeweiligen Bildes auf dem Bildschirm (siehe Abbildung).
Eine aufwendigere Methode ist das Ersetzen eines sehr großen Bildes mit einem kleineren Bild für kleinere Bildschirme.
Trommeln gehört zum Handwerk - Marketing. Bevor du eine Seite kreierst, habe schon Ideen, wie und wo du sie am Besten promoten wirst.
Suche die passenden Kanäle für deine Zielgruppe aus. Experimentiere mit einem Mix von Mainstream und Nischenkanälen, um zu erkennen was am Besten funktioniert.
Schau dir die verschiedenen Layout Optionen für Homepage Design an und wähle ein einfaches Layout als Basis.
Das ist Alles. Dann ergänze das Layout nach Bedarf. Siehe dazu Tipp Nr. 19.
Beim Präsentieren von Produkten und Informationen stellt sich oftmals die Frage der Darstellung.
Eine Lösung hierfür sind bekannte Designmuster.
Verwende beispielsweise 2 Elemente pro Sektion. Kunden erkennen das Muster und verstehen (un-)bewusst die Message.
Gute Neuigkeiten. Das altbackene "i" Tüpfelchen kommt zurück.
Ein Bonuselement, beispielsweise eine Garantie, auf einer schlichten Homepage kann Positives bewirken.
Lass dich jedoch nicht beirren. Erst die Basics und dann ein oder zwei Bonusse - übertreibe es nicht!
Nutzt deine Homepage bestimmte Cookies brauchst du ein Consent Form. Anstatt ein Abo, kann beim einfachen Setup das Formular selbst erstellt werden.
Voraussetzung ist, dass du die aktuellen Empfehlungen kennst (siehe Tipp 14.) sowie die Sprachen Javascript und PHP kennt.
Deine Produkt Seite ist eine Landing Page. Fast jede Seite, die Kunden zur Aktion einlädt oder zum Kauf führt, kann als eine Landing Page gesehen werden!
Ab tausend Klicks kann die Convesionsrate der Seite mit minimalen Veränderungen getestet und die Resultate gesteigert werden.
Innerhalb eines Blogartikels gibt es nicht nur die Gelegenheit auf andere Seiten aufmerksam zu machen.
Anstatt sie für Werbung von Fremdprodukten zu verwenden, stelle deine eigenen Produkte kurz vor, die eine Lösung für das Problem deines Lesers sein könnten.
Deine erste Seite ist wie ein Film-Preview. Hier wird Spannung generiert und ein Überblick der gesamten Homepage gegeben.
Begeistere deine Besucher von deinen Produkten und deinem Unternehmen. Beantworte die Fragen, die deine Kunden auf die Schnelle beantwortet haben wollen (siehe auch 24.).
Sei präsent. Deine Kunden wollen sehen, dass du deine Produkte gut findest und von ihnen überzeugt bist.
Gut, dass du jetzt schon hier bist. Es geht nun darum mutig zu sein und dein Unternehmen in seiner Einzigartigkeit zu positionieren.
Erkläre auf der Startseite und anderen wichtigen Seiten, was deine Kunden von deinem Unternehmen bekommen. - Und das ist keinesfalls in Stein gemeißelt. Die aktuelle Marktsituation verlangt es geradezu flexibel zu sein.
Lediglich wenige Zahlen genügen, um die Kerninteressen der Besucher auf deiner Homepage zu erkennen.
Nutze einfache, anonyme Seitencounter, die nur Klicks auf Seiten zählen. Willst du mehr wissen, brauchst du wahrscheinlich einen Cookie Consent von den Besuchern.
Ob Blog, Vlog, Podcast, lass deine Inhalte gemeinsam wirken.
Kombiniere oder verlinke deine Inhalte miteinander. Das kann Querbeet sein, beispielsweise ein Blogartikel mit einem Podcast.
So werden Kunden inspiriert auf deiner Homepage zu bleiben.
Das Design sollte sich leicht an deine Vorstellungen anpassen lassen. So hast du den Raum dein Marketing frei zu gestalten.
Für Anfänger habe ich den Flexbox Homepage Design Video Kurs kreiert, der dir das Know-how und Werkzeuge an die Hand gibt.
Du hast damit volle Kontrolle über das Design. Es werden Top Werkzeuge verwendet. Du siehst in den Videos, wie du sie einsetzen kannst.
Du kannst du mit wenigen Suchmaschinen deine neue Homepage bekannt machen. Melde deine Homepage bei Google und Bing an. Dann wirst du automatisch auch in anderen Suchmaschinen auffindbar sein.
Viele andere Suchmaschinen sind mit diesen beiden Unternehmen verbunden.
Suchmaschinenbetreiber betonen immer wieder: die Ladezeit der Homepage ist wichtig.
Also stelle sicher, das deine Homepage optimiert ist. Erfahre beispielsweise hier wie du die Ladezeit (engl. Pagespeed) misst und was du leicht ändern kannst.
Komplexe Navigationen sind eine Blockade für oftmals genutzte Smartphones. Stelle deine Navigation zu einer visuellen Lösung um.
Nutze Bilder und Links, um deinen Kunden Inhalte schon zuvor zu präsentieren. Wie du das erreichen kannst zeigt dir dieser Blogartikel.
Ein Kontaktformular ist immer noch etwas auf das ein Unternehmen ungern verzichten sollte. Es gibt gelegentlich Situationen in denen das Formular gerne verwendet wird.
Daher lasse diesen Kommunikationsweg offen. Alternativ kannst du auch ein Link zur E-Mail Adresse verwenden.
Das die Homepage lesbar sein sollte versteht sich von selbst.
Stelle sicher das die Schrift gut sichtbar ist und sich vom Hintergrund abhebt!
Der Leser kann die Buchstaben erkennen und das Lesen der Texte wird erheblich angenehmer.
Open Source Werkzeuge können sowohl den Aufwand und Kosten reduzieren. Dazu gehören beispielsweise ein Text Editor für die manuelle Seitenerstellung, ein Content Management System oder eine Web Analytics Software.
- Doch nicht immer ist ein kommerzielles Tool ersetzbar.
Jeder erfolgreicher Artikel enthält diese Komponenten: das Problem, den Weg und die Lösung.
Das Thema des Artikels ist eine Frage, die sich der Leser stellt. Der Weg bzw. Prozess kann diverse Instruktionen und Erkenntnisse daraus enthalten. Die letztendlich Lösung wird auf dem Weg gefunden und erklärt.
Es wird oftmals der Rat gegeben, das es nur eine Zielgruppe gibt - deine Kunden. Deine Kunden sind jedoch nur ein Werbeträger, selbst wenn ihnen ein Produkt sehr gefällt.
Daher beziehe weitere Zielgruppen ein: unter anderem deine Mitarbeiter oder Blogger/Journalisten.
Die Basics der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, sind: die Überschrift(en) bzw. dein Thema, die Zusammenfassung und die Bilder.
Jedes dieser Elemente sollte deine Zielgruppe ansprechen. Dann hast du schon viel mehr getan wie die meisten Unternehmen. - So unglaublich das auch zu sein scheint.
Deine Homepage ist ein wichtiger Teil deines Unternehmens. Um viele Besucher und Kunden auf deine Homepage zu bekommen, mache Werbung dafür.
Offline durch dich, deine Mitarbeiter oder begeisterte Kunden als Promoter. Online durch diverse Werbemaßnahmen: SEO, Content (siehe 34.), weitere Präsenzen (auf Netzwerken), und bezahlter Werbung.
Autor/in: Iris Mitlacher